Der 3-Schritte-Prozess von Geist – Emotionen – Kohärenz kann durch diese Verstärker einfacher durchlaufen werden.

 

Eine natürliche Haltung ist es, sich keine Blöße zu geben und keine Angriffspunkte zu bieten, die verletzlich machen. Wenn man Veränderung herbei führen möchte, gerade wenn es einschneidende Veränderungen sind, dann schafft man offene Flanken für Kritik und Ablehnung. Vielen Menschen tut das zu weh und deshalb tun sie viel dafür, keine Verletzlichkeit zuzulassen. Doch wer nicht bereit ist, verletzlich zu sein, kann auch nicht mutig sein. Denn Mut braucht es nur, wenn ich vor etwas Angst habe. Verletzlichkeit ist das Gegenstück zum Mut. Wer sich nicht verletzlich macht, bleibt meist im Kleinen und in seiner Komfortzone. Wer nichts wagt, kann auch nichts Bedeutsames erwarten. Wer etwas riskiert, spiel groß. Manche haben Angst, der Kritik nicht gewachsen zu sein. Gerade heute, wo in den sozialen Medien die Hürde für Missbilligung und Verriss niedrig liegt, haben diese Bedenken jede Berechtigung.  Doch wir möchten dazu ermutigen, trotzdem in die Arena zu gehen und sich verletzlich zu machen. Denn so ist die Chance auf positive Veränderung viel höher. Menschen berichten davon, sich lebendig zu fühlen.

Häufig fasziniert uns die Körpersprache von anderen Leuten. Ob Donald Trump bei einem Staatsbesuch Angelika Merkel die Hand gibt oder wer wen zuerst grüßt. Darüber können Medien tagelang berichten.
Hier soll es jedoch um unsere eigene Körpersprache gehen. Denn egal was Dritte denken und tun, es gibt eine Person, die dieses non verbale Verhalten immer beobachtet und das sind wir selbst. Wir werden selbst von unserer Körpersprache beeinflusst. Und zwar in unseren Gedanken, Gefühlen und in unserem Körper. Da das genau die Sphären sind, die wir im Rahmen unseres Drei-Schritte-Programms zur Veränderung bearbeiten, ist es sinnvoll, unsere Körpersprache mit einzubeziehen.

Eine Frequenz ist definiert als konstante, messbare Stärke elektrischer Energie zwischen zwei beliebigen Punkten. In unserer westlichen Welt richten wir unseren Fokus gerne auf den messbaren Teil der Welt. Wir verlassen uns in erster Linie auf das, was wir sehen und anfassen können. Daher machen wir uns häufig nicht bewusst, dass unser Geist, unsere Gedanken und Emotionen ebenfalls aus Energie bestehen. Alles ist in ständiger Schwingung.

Um Veränderungen zu realisieren, ist es hilfreich, über ein hohes Maß an Energie zu verfügen. Ätherische Öle helfen diese Energie aufzubauen bzw. zu steigern. Die Anwendung ätherischer Öle führt zu einem sofortigen Zugang zum limbischen System. Ein sehr alter Teil des Gehirns, dem unter anderem die Steuerung von Emotionen zugeschrieben wird. So kann durch die einfache Inhalation von ätherischen Ölen eine höhere Schwingung erreicht werden, die unseren Geist beflügelt.

Drei Verstärker, um den Veränderungsprozess sicherer und einfacher zu durchlaufen:    Verletzlichkeit – Körpersprache – Ätherische Öle

Unserer Erfahrung nach, kommt man noch schneller ans Ziel, wenn man diese drei Verstärker in seine Routinen mit aufnimmt.

Martina Wenzel

Anwendung von mindmedis

mindmedis

Der Weg zur schnellen Veränderung mit neuronalen Audios:

Der Kurs unterteilt sich in drei aufeinander aufbauende Disziplinen. Der Fokus liegt darauf, die Inhalte zu verdichten, um sich rasch in die Lage zu versetzen, selbst Veränderungen herbeiführen zu können.

Audiodateien

Lass dich durch die Mindmedis in den drei Bereichen Geist, Emotionen und Kohärenz unterstützen. So schaffst du Bewusstsein und bekommst Du deinen Geist, deine Gedanken und deine Emotionen in den Griff. Schließlich geht es am Ende darum, beides zusammen zu bringen und Kohärenz herzustellen.

Anleitungen

Hier beantworten wir mögliche Fragen zu den Mindmedis. Wir erklären, worauf es bei den einzelnen Bereichen ankommt und warum wir was tun.

Arbeitsblätter

 Halte deine Erkenntnisse fest.
Durch dein immer besseres und trainierteres Bewusstsein gewinnst du gedankliche Klarheit.

Lege deine Ziele schriftlich fest
Durch das schriftliche Festhalten werden deine Ziele im Bewusstsein verankert.

Frei nach Jon Kabat-Zinn:
In den mindmedis geht es ganz einfach darum, man selbst zu sein und sich allmählich darüber klarzuwerden, wer das ist.