Warum

Bewusstseins-training?

Bewusstseinstraining ist für das Gehirn, was Muskeltraining für den Bizeps ist. So, wie wir uns körperlich besser fühlen, wenn wir unsere Muskeln stählen, genauso fühlen wir uns mental stärker, wenn wir unser Gehirn trainieren. Und da genau wie in der Körperschmiede von nix auch nix kommt, ist das Bewusstseinstraining eine Praxis. Nur durch Übung stärken wir unser Gehirn. Allerdings bauen wir anstatt Muskeln graue Gehirnmasse auf.

Veränderungen in der Hirnstruktur helfen bei

Hektik und Stress im Alltag

  • Fühlen sich im Alltag überfordert oder gestresst 44% 44%

Teilnehmer von achtwöchigen Achtsamkeits-Trainings berichten besser mit Stress umgehen zu können. Dieses subjektive Gefühl geht mit deutlichen Veränderungen in der Hirnstruktur einher: Weniger Dichte der grauen Substanz an der Amygdala, die für die Verarbeitung von Stress und Angst wichtig ist. Mehr Dichte dafür im Hippocampus und anderen Regionen, die für die Selbstwahrnehmung zuständig sind.

Neuronales Training baut Gehirnmasse an den richtigen Stellen auf

Im Jetzt sein

Ständig sind wir gedanklich beschäftigt. In unserem Kopf organisieren und planen wir schon die nächsten Schritte oder hängen geistig noch im letzten Meeting. Meist bringen wir uns noch nebenbei per Smartphone auf den neusten Stand und das Ganze im Gehen. Die meisten Menschen sind mit ihren Gedanken meist in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Selten im JETZT. Das JETZT ist jedoch der einzige Augenblick, in dem ich etwas ändern kann. Beim Achtsamkeitstraining geht es genau darum. Wir üben im JETZT zu bleiben.

Übung und Praxis 

Neuronales Training 

SAP und Google machen es schon seit einiger Zeit und immer mehr Unternehmen geben Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit von den neusten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zu profitieren. Denn sie wissen, mentales Training und der kurzzeitige Rückzug aus den sozialen Medien und dem digitalen Umfeld helfen bei der Bewältigung der tagtäglichen Herausforderungen. Meist sind Auszeiten und Pausen das Erste was wegfällt, wenn es stressig wird. Achtsamkeit & Mindfulness hat es sich zum Ziel gesetzt, Wissen zu neuronalem Training zu vermitteln, damit die Menschen in die Lage versetzt werden, eine Entscheidung zu treffen. Wer nicht weiß, dass es echte Möglichkeiten gibt sich besser zurechtzufinden und den empfundenen Stresslevel zu senken, der kann sich auch nicht dafür oder dagegen entscheiden. Für die Nutzbarmachung dieses Wissens ist es wichtig, den rein wissenschaftlichen Ansatz bei Meditation und Achtsamkeitstraining in den Vordergrund zu stellen. Die Akzeptanz erhöht sich, wenn das Geistestraining von allen weltanschaulichen oder dogmatischen Ansätzen befreit wird. Dieser Ansatz bringt Unternehmen in die Lage, ihren Mitarbeitern neutralen Zugang zur mentalen Stärkung zu geben.

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